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Wenn ich zurückblicke auf meinen Aufenthalt an der Schule und im Kinderdorf, so kann ich mit Freude und Zuversicht zusammenfassen: Es läuft bestens.

Giri hat die Neubauprojekte, ‚Prof. Juckt Kindergarten‘ und ‚Fam. Affolter Officegebäude‘ mit weitsichtiger Planung, Liebe zum Detail und grosser Umsicht beim Bauen begleitet und immer gute, aber kostengünstige Lösungen gesucht. Den grosszügigen Spendern und Giri gebührt ein ganz grosses Dankeschön.
Madhan, die zweite Schlüsselperson in der Schule und den anderen Projekten, ist der Visionär, der auf dem Boden bleibt, da er die Realität nur allzu gut kennt. Kontakte zu Sponsoren, Spendern und GönnerInnen pflegt er mit Hingabe.
Allen Spenderinnen und Spendern kann ich versichern und bestätigen, dass mit ihren Spendengeldern sehr sorgsam umgegangen wird und dass Nachhaltigkeit bei allen Projekten zuvorderst steht.
Mein Heimfahrt beginnt mit der 4-stündigen Rückfahrt nach Chennai und ist sehr kurzweilig, da ich mit Madhan noch sehr viel zu besprechen habe. Am Abend sind wir mit ‚Chennai Giri‘ bei Himanshu Sahoo, dem Beistzer einer Hotelkochschule in Chennai. Er und seine Frau haben die AVS und das Kinderdorf besucht und er will mithelfen, die Küche des Kinderdorfes besser auszurüsten. Dazu hat er noch die Köchinnen zu einem Training in seine Schule eingeladen.
Wir werden von einigen seiner Schüler kulinarisch verwöhnt und verbringen einen sehr gemütlichen und lustigen Abend. Kurz vor Mitternacht komme ich am Airport von Chennai an, die Verabschiedung ist wegen dem vielen Verkehr kurz aber herzlich.
Ich rede bereits von „Ich komme bald wieder und bringe Doris mir.“ Wir lachen und winken uns ein letztes Mal zu. Indien, ich habe dich ins Herz geschlossen und ich bin bald zurück!

 

Revue passieren lassen