Der Vorstand

Der gesamte Vorstand vom Verein «Arunachala Village School Switzerland» (kurz AVS) arbeitet ehrenamtlich und ist stets in engem Austausch mit dem Präsidenten der indischen Partner Organisation «AVS-Trust India», Madhan Mohan und seinem Team. Der Verein AVS sorgt als konfessionslose und politisch unabhängige Organisation für die Finanzierung der «Arunachala Village School» in Indien und ist verantwortlich dafür, dass die damit verbundenen gesetzlichen Bestimmungen in der Schweiz und in Indien eingehalten werden.

Präsident: Moritz Mayer, Zürich
Vizepräsident: Res Frei, Winterthur
Sekretariat: Doris Frei, Winterthur
Finanzen: Darryl Göldi, Wettswil
Events: Rahavy Sivarajah, Effretikon
Newsletter: Beryl Zah, Winterthur

Dabei verfolgt der Verein folgende Ziele:

  • Die Sicherheit für eine langfristige Finanzierung der Partnerorganisation «AVS Trust India» zu garantieren.
  • Die Strategie der Partnerorganisation «AVS Trust India» in Zusammenarbeit mit Madhan Mohan zu entwerfen und umzusetzen.
  • Die Partnerorganisation «AVS Trust India» in ihrer Selbständigkeit operationell zu unterstützen.
  • Die gesammelten Beträge in erster Linie für den Schulbetrieb in Indien einzusetzen.
  • Die administrativen Kosten in der Schweiz so tief wie möglich zu halten, um sicherzustellen, dass der vollumfängliche Spendenbetrag in die Projekte investiert werden kann.

Die Partnerorganisation

Die Umsetzung unserer Werte und Vision wäre ohne die langjährige Partnerschaft mit unserer indischen Partnerorganisation «AVS-Trust India» nicht möglich. Madhan Mohan und sein Team tragen die Verantwortung für den gesamten Betrieb, die Organisation und die Projekte der «Arunachala Village School» in Indien. Dank der langjährigen und engen Zusammenarbeit mit dem Team vor Ort können wir sicherstellen, dass die Spendengelder verantwortungsvoll eingesetzt werden, um langfristige Veränderungen zu bewirken.

Unsere Geschichte

1999

Gründung

Aldis Jaspers hat 1999 in der Schweiz den Verein Arunachala Village School gegründet und hat mit Raja Kandaiah, dem ersten Präsidenten der AVS, den Grundstein für das grossartige Projekt gelegt. Die Schule begann in einer kleinen Hütte mit 42 Kindergartenkindern, zwei Lehrerinnen, einer Betreuerin und einem Wachmann. Nach der staatlichen Anerkennung als private Schule kamen 4 weitere Schulzimmer dazu.

2004

Neubau

Ein einstöckiger Neubau mit 3 Klassenzimmern wurde 2004 so entworfen, dass er in den folgenden Jahren mehrmals erweitert werden konnte.

2012

Sarasvathi Children’s Village

Das Kinderdorf «Sarasvathi Children’s Village wurde eröffnet und bietet Voll- und Halbwaisen ein sicheres Zuhause. Die Kinder besuchen die AVS Schule und sind rund um die Uhr betreut. 

2013

Wechsel Präsidium

Res Frei übernimmt, nach mehreren Besuchen in Indien, das Präsidium des Vereines.

2016

Neue Solaranlage

Dank einer neuen Solaranlage, kann der Strombedarf der AVS zu 90% selber und nachhaltig produziert werden.

2018

Die Schule wächst!

Die «Arunachala Village School» etabliert sich als weitherum anerkannte Institution für eine nachhaltige Entwicklung der umliegenden Dorfgemeinschaften. Das Gelände der AVS besteht jetzt aus einem zweistöckigen Schulhaus, einem grossen Pausen- und Spielplatz, einem Bürogebäude mit Computerraum, einer Bibliothek, einer kleinen Küche und einer offenen Mehrzweckhalle.

2019

Schliessung «Sarasvathi Children’s Village»

Das Kinderdorf musste auf Grund gesellschaftlichen Drucks und regulatorischen Veränderungen leider geschlossen werden. Alle Kinder werden weiterhin eng von uns begleitet und unterstützt. Die Gebäude und das Areal werden nach wie vor durch die AVS genutzt und gepflegt.

2023

Generationenwechsel

Moritz Mayer übergibt die Finanzverantwortung an Darryl Göldi und übernimmt neu das Präsidium. Res Frei wird weiterhin als Vorstandsmitglied für die AVS aktiv sein.

2024

AVS feiert 25-jähriges Bestehen

Die «Arunachala Village School» feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Durch die letzten 25 Jahre hat sich die Schule in Indien weiterherum einen Namen gemacht und konnte viel Gutes bewirken. Durch den Generationenwechsel in der Schweiz sowie in Indien sind wir gut aufgestellt für die kommenden 25 Jahre.